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Spendenaufrufe prasseln in diesen Zeiten von allen Seiten auf uns alle ein. Zu Recht sind viele mittlerweile genervt und in einigen Fällen wird auch Schindluder mit dem guten Willen der Spender getrieben. Trotz allem aber, die Not ist groß – und sie wird wahrscheinlich noch größer werden. Daher ist es gut und richtig gezielt zu helfen.
Das Katzenhaus in Lilienthal
Dort engagieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ehrenamtlich und in ihrer Freizeit für die Versorgung, Vermittlung und ggf. auch für die Beheimatung von streunenden, herrenlosen und oft mal einfach auch ausgesetzten Fellnasen. Das geschieht im Auftrag von drei Gemeinden des Landkreises, aber leider kaum noch kostendeckend.
Auch bei der Tafel setzen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ehrenamtlich und in ihrer Freizeit für die Lebensmittel-Versorgung von Hilfesuchenden aus den drei Gemeinden ein. Zur Zeit steht nur ein verknapptes Angebot einer immer größer werdenden Nachfrage gegenüber. Den Mitarbeitenden geht es immer sehr nahe, wenn sie einen Menschen mit nur einem halben Wochenvorrat an Lebensmitteln wieder wegschicken müssen.
Meinung: Es soll im Januar nicht nur die SD-Ausstrahlung (Standard-Definition) der öffentlich-rechtlichen TV-Programme eingestellt werden. Die Sender flimmern dann nur noch in der hochauflösenden HD-Version (High-Definition) über die Mattscheiden, wie es beim Antennenfernsehen DVB-T2 HD bereits der Fall ist. Wer sein Fernsehen über die Sat-Schüssel empfängt, sollte sich schon mal darum kümmern. Nein, es sollen auch, so ist von der ARD zu hören, ca. 20 Radioprogramme eingestellt werden. Was aber noch schlimmer ist: es soll auch einigen ARD- und ZDF-Sendern der Stecker gezogen werden. Auf der Streichliste stehen natürlich nicht das ERSTE, das ZDF und die DRITTEN, aber alle Ableger, wie z.B. Phoenix, 3SAT, ZDFinfo, ZDFneo, tagesschau24 und ARD One stehen zur Disposition. KIKA, den besten Kanal für Kinder, wird man nicht antasten und für arte denkt man an eine Zusammenlegung mit 3SAT. Das alles bedeutet, dass die Fernsehgrundversorgung der Bevölkerung radikal zusammengestrichen wird, ohne ...
1982 produzierte Radio Bremen die Fernsehserie "Teufelsmoor". Sie schildert das Leben mehrerer Generationen der fiktiven Bauernfamilie Kehding von den Anfängen der Moorkolonisierung bis in das ausklingende 20. Jahrhundert. Johann Kehding ist der erste Moorbauer, der seine Hofstelle im Teufelsmoor nördlich von Bremen übernimmt. Ihm folgen als Moorbauern seine Nachfahren Friedrich, Ewert, Christian, Georg und Heinrich. Heinrichs einziger Sohn Hans Heinrich ist 1982 ein alter Mann. Er wird von seinem Arbeitgeber, der Torfbaugesellschaft, entlassen. Er lebt allein im Moor, das inzwischen zum militärischen Sperrgebiet erklärt wurde. Als er 1992 zum ersten Mal wieder sein zugewachsenes Anwesen verlässt, findet er eine völlig veränderte Landschaft vor ... Die spannende Geschichte der Familie Kehding im Laufe der Zeit wurde von Rainer Boldt und Ilse Hofmann gekonnt in Szene gesetzt. Autorin der Vorlage ist Elke Loewe, die gleichzeitig auch die Drehbücher schrieb. In Hauptrollen sin...
Bevor das "Adolphsdorf Lied" in der Versenkung verschwindet und sich niemand mehr an den Text erinnern kann, hier eine moderne Version mit KI erstellt.
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